Änderungslog für diesen Blog

Änderungslog:

Erste Version: 2024-04-29 11:07:07 Monday
Letzte Änderung: 2024-04-29 11:07:09 Monday

  • 2024-04-29
    Kleine Änderungen und Anpassungen am Impressum
    https://www.ionivation.com/impressum/

  • 2024-04-27
    Neuen Beitrag zum 3D-Drucker von Elegoo erstellt
    https://www.ionivation.com/elegoo-neptune-4-pro/

Elegoo Neptune 4 Pro

Test und Notizen vom 3D-Drucker Neptune 4 Pro von Elegoo

Testbericht, der erste Druck sowie Tipps und Tricks rund um das Gerät

Dies ist keine Werbung sondern mein persönlicher Erfahrungsbericht und Notitzblock zum Gerät. Ich habe das Gerät selbst zum, Vollpreis erworben und nutze es auch privat.

Technische Daten:

  • Grösse der maximalen Druckfläche und Volumen:
    225 mm x 225 mm x 265mm
  • Nutzbare Filamente:
    PLA/TPU/PETG/ABS/ASA/Nylon
  • Maximale Druckgeschwindigkeit: 500 mm/s

Abmessungen:

Zubehör:

Softwareumfang:

Besonderheiten:

  • Das Druckbett hat zwei unabhängige Heizzonen
  • Separater Lüfter
  • Beleuchtung für Druckbett und Portal

Wo kaufen?

Bei den ersten Druckversuchen hat sich das Produkt stets von der Druckplatte gelöst. Es waren einige kleine Schritte notwendig um dies zu verhindern.

  • Nach Herstellerangabe „Leveln“
  • Den mitgelieferten Klebestift verwenden. Ich habe es über „Kreuz“ auf das Druckbett aufgetragen.

Das wichtigste jedoch, war die richtigen Temperaturen zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Seitdem gar es nie wieder Probleme. Verwende bei dem Elegoo für PLA 75°C auf den ersten 0,75 mm ohne Lüftung. Maximale Gschwindigkeit 40 mm/s für die erste Ebene. Erst danach geht es auf 60°C runter und die Lüftung wird eingeschaltet und normal gedruckt.

Firmware Update:

Kalibrierung der 4 Achsen:

Tauschen der Düse (Nozzle):


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Trenntransformator

Trenntransformator im Selbstbau

Dieser Beitrag ist in der Entwicklung. Schau öfter mal vorbei ob es was neues gibt.

Stand: 2024-04-19 00:03:06 Friday

In unserem DIY-Projekt für die private Hobbywerkstatt werden wir einen Trenntransformator selbst bauen. Dabei verwenden wir ausschließlich Teile, die wir aus Altgeräten wiederverwenden können.

  • Bauplan/ Schaltplan
  • Platine
  • CAD/ CAM für das Gehäuse
  • Stückliste

Wozu ein Trenntransformator?

Ein Trenntransformator ist ein unverzichtbares Sicherheitsgerät, das in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird, insbesondere in Bereichen, wo elektrische Sicherheit von höchster Bedeutung ist. Seine Hauptfunktion besteht darin, eine elektrische Verbindung zwischen dem Eingangs- und Ausgangsschaltkreis herzustellen, während er gleichzeitig eine Isolation gegenüber der Stromquelle bietet.

Es ist wichtig, einen Trenntransformator zu verwenden, um:

  1. Personenschutz: Durch die elektrische Trennung des Eingangs- und Ausgangsschaltkreises reduziert der Trenntransformator das Risiko von Stromschlägen und schützt Benutzer vor gefährlichen Spannungen.

  2. Geräteschutz: Der Trenntransformator bietet auch einen Schutz für empfindliche elektronische Geräte, indem er sie vor Spannungsspitzen und Störungen im Stromnetz isoliert.

  3. Erdungsprobleme vermeiden: In Situationen, in denen es Probleme mit der Erdung gibt, kann ein Trenntransformator helfen, indem er eine separate Erdung für den Ausgangsschaltkreis bereitstellt und so mögliche Erdungsfehler minimiert.

Insgesamt ist der Einsatz eines Trenntransformators ein wesentlicher Bestandteil der elektrischen Sicherheit in verschiedenen Anwendungen, einschließlich Heimwerkerprojekten, industriellen Anwendungen und professionellen Elektrikerarbeiten.


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SSH-Verbindung mit Windows Explorer

SSH mit Windows (10/11) Explorer

Mit dem Windows Explorer auf eine SSH Quelle wie auf ein Netzlaufwerk zugreifen

2024-04-18 06:24:56 Thursday

Guide/ Tutorial – Anleitung – Windows 10/ 11

Problem:

Kurzversion

Wie verbindet man sich mit dem Windows-Explorer über SSH mit einem Linux-Server so das Dateien übertragen werden können?

Hintergrund

Es ist durchaus angenehm, gelegentlich eine SSH Verbindung zu einem Server mit dem Windows Explorer, um den SSH-Server als Netzlaufwerk verfügbar zu haben. Persönlich nutze ich diese Methode, indem ich mich zunächst über VPN mit dem entsprechenden Server verbinde und dann den Linux-Account per SSH in Windows einbinde. Auf diese Weise steht mir das Verzeichnis /home/benutzer/, als Linux-Netzlaufwerk zur Verfügung. Natürlich ist dies auch ohne VPN möglich, jedoch sollte man auf entfernten Servern so wenig Dienste wie möglich öffentlich zugänglich machen. Auf meinen eigenen Servern leite ich beispielsweise nur Port 1029 UDP weiter, obwohl verschiedene Dienste aktiv sind die erreichbar sein sollen.

Theoretisch könnte jemand beispielsweise einen Raspberry Pi lokal betreiben und Daten ohne zusätzliche Dienste wie FTP oder ähnliches übertragen wollen. Oft wird dafür Samba (SMB bzw. CIFS) verwendet, um eine sogenannte „Windows-Freigabe“ einzurichten. Allerdings stellen diese zusätzlichen Dienste potenzielle Sicherheitsrisiken dar. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man sich Gedanken über die Sicherheit machen. Daher erledige ich diese Aufgaben gerne schnell und sicher per SSH, da diese Methode ohnehin fast immer verfügbar ist.

Installation:

Es werden eigentlich nur zwei Pakete verwendet.

  1. SSHFS-Win (GitHub)
  2. WinFSP (GitHub)

Diese Anwendungen lassen sich in dieser Reihenfolge entweder direkt von GitHub installieren oder, wie ich es bevorzuge, per winget in der Windows PowerShell installieren.

winget sshfs-win winfsp

Bei winget handelt es sich um ein etwas weniger bekanntes Tool das im entferntesten Sinne mit apt unter Linux vergleichbar wäre. [LINK]

Verbindung:

Verbunden wird nun genauso wie jedes andere Netzlaufwerk mit der Ausnahme das der Verbindung ein \\sshfs\ vorrangestellt wird.

https://www.ionivation.com/wp-content/uploads/cap-sshfs.gif

Das klingt nach einer äußerst vielseitigen Vorgehensweise! Durch die Installation und Konfiguration über GitHub und die Verwendung von SSH können die Zugriffsmöglichkeiten auf dem Linux-Server entsprechend der üblichen Benutzerverwaltung eingestellt werden. Dies ermöglicht die individuelle Vergabe von Lese- und Schreibrechten für jeden SSH-Account. Es lohnt sich definitiv, die Anleitungen der jeweiligen Pakete auf GitHub zu lesen, um weiterführende Informationen zu erhalten und das volle Potenzial dieser Methode auszuschöpfen.

Zu beachten bei der Verbindung sei eine Besonderheit. Läuft auf dem Server SSH eingehend, nicht auf dem Standart-Port 22, dann ist das Ausrufezeichen (!) statt des üblichen Doppelpunkts zu verwenden.

\\sshfs\[LOCUSER=]REMUSER@HOST[!PORT][\PATH]


Änderungslog:

  • 2024-08-22
    Ergänzt um Verbindung ausserhalb des Standartports 22